Der Protest gegen einen Bundesliga-Investor wird schärfer, Klubs fordern eine neue Wahl: Steffen Merkel und Marc Lenz, Geschäftsführer der DFL, äußern sich zur Kritik der Fans, dem Wahlverhalten von Martin Kind – und erklären, wie es weitergeht.
SZ: Herr Lenz, Herr Merkel, mitten in die ohnehin turbulente Kontroverse um den Einstieg eines Investors in die Bundesligageschäfte kam am Mittwoch die Nachricht, dass sich einer der beiden Interessenten verabschiedet hat: Was bedeutet der Rückzug der Firma Blackstone für das Vorhaben? Ist es überhaupt noch tragbar?