Das Eisstadion war die erste Arena, die im Olympiapark stand, nach 57 Jahren endet die Ära nun unwiderruflich. Ein Streifzug durch die Geschichte, mit dem FC Bayern, frierenden Tischtennisspielern und verrückten Hunden.
Am Sonntagabend, kurz nach zehn Uhr, wenn die letzten Kringeldreher und Kufenflitzer ihre Schlittschuhe eingepackt haben, wird der Hausmeister die Türen des Olympia-Eissportzentrums abschließen und damit ein Kapitel Münchner Sport-Geschichte zuschlagen. Denn das Eisstadion und die Trainingshalle werden nicht wieder öffnen, zumindest nicht fürs Eishockeyspielen, Eislaufen, Eistanzen oder Eisstockschießen.