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Früherer „Spiegel“-Chefredakteur soll Vorwürfe prüfen – Medien

by Marko Florentino
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Der frühere Spiegel-Chefredakteur Steffen Klusmann soll gemeinsam mit der Leiterin der Deutschen Journalistenschule, Henriette Löwisch, und dem Eichstätter Journalistik-Professor Klaus Meier die Vorwürfe gegen die stellvertretende SZ-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid aufklären. Nach dem Willen der SZ-Chefredaktion soll die dreiköpfige Kommission prüfen, ob Föderl-Schmid beim Verfassen von Texten unsauber mit Quellen umgegangen ist und dadurch journalistische Standards verletzt hat. Dies war der stellvertretenden Chefredakteurin von mehreren Medien vorgeworfen worden. Zudem hat Föderl-Schmid die Universität Salzburg gebeten, ihre Dissertation zu prüfen. Grund dafür ist, dass der Salzburger Kommunikationswissenschaftler Stefan Weber nach eigener Darstellung «Plagiatsfragmente» in der Dissertation festgestellt hat, die Föderl-Schmid 1996 eingereicht hatte. Bis zum Abschluss dieser Prüfungen hat sich Föderl-Schmid aus dem operativen Tagesgeschäft der SZ zurückgezogen.



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