Home » Haushaltswarenfirma Leifheit: Nationalsozialismus, war da was? – Wirtschaft

Haushaltswarenfirma Leifheit: Nationalsozialismus, war da was? – Wirtschaft

by Marko Florentino
0 comments


Nationalsozialismus, war da was? Die Haushaltswarenfirma Leifheit zeigt wenig Interesse an der SS-Vergangenheit ihres Gründers. Auch die Stadt Nassau in Rheinland-Pfalz tut sich schwer mit der Enthüllung.

Willy Brandt als Bundeskanzler – für Günter Leifheit ein Grund zur Flucht. Falls der Sozialdemokrat die Wahl wieder gewinne, werde er seine Firma verkaufen und Deutschland verlassen, soll der Unternehmer vor der Bundestagswahl 1972 angekündigt haben. Denn mit Brandts Sieg werde „der Sozialismus in Deutschland Einzug halten“. Brandt blieb Kanzler und tatsächlich verkaufte Leifheit wenig später seine Firma für Haushaltsartikel, ansässig in Nassau an der Lahn, an das US-Unternehmen ITT. Zwei Jahre blieben er und seine Frau Ingeborg noch in der Geschäftsführung, dann zogen sie endgültig in die Schweiz. 2009 verstarb der Unternehmer.



Source link

You may also like

Leave a Comment

NEWS CONEXION puts at your disposal the widest variety of global information with the main media and international information networks that publish all universal events: news, scientific, financial, technological, sports, academic, cultural, artistic, radio TV. In addition, civic citizen journalism, connections for social inclusion, international tourism, agriculture; and beyond what your imagination wants to know

RESIENT

FEATURED

                                                                                                                                                                        2024 Copyright All Right Reserved.  @markoflorentino