Wenn so ein DFB-Pokalfinale zu Ende ist, gibt es ein Protokoll. Wer geht wann wohin, wer schüttelt welche Hände. Alles ist unterlegt mit lauter Musik aus den Stadionlautsprechern, die manchmal feierlich ist, oft aber nur die Angst der Zeremonienmeister vor der Stille. Für einen kurzen Moment stoppte am Samstagabend der Hintergrundlärm im Berliner Olympiastadion, und es war just in der Sekunde, als Kaiserslauterns Trainer Friedhelm Funkel sich auf den Weg zur DFB-Pokaltrophäe machte.