Die Hamburger stört, dass der frühere Gangsta-Rapper über ein Unternehmen mit Shirts und medizinischem Cannabis handelt, das dem eigenen Namen sehr ähnelt. Sidos Anwälte vermuten «ein monetäres Interesse».
«Und wann hast du letztes Mal einen durchgezogen?», fragt Sido Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im KEjF.Talk zur Legalisierung von Cannabis. Ganz entspannt fläzt der Rapper mit schwarz lackierten Fingernägeln in der Couchlandschaft. Doch was Sidos Geschäfte mit medizinischem Cannabis und seiner Firma KEjF. anbelangt, steigt jetzt dicker Rauch auf: Denn die Keyf GmbH aus Hamburg will vor dem Landgericht München eine einstweilige Verfügung gegen Sidos Firma durchziehen.