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Russische Sportler bei Olympia in Paris: Der Kreml und die verfluchte 15 – Sport

by Marko Florentino
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Nur gut ein Dutzend russische Sportler dürfen in Paris starten – und werden von allen Seiten attackiert. Für viele in Moskau sind sie Verräter, für die Ukraine „existieren sie nicht“. Und das IOC nutzt das Thema in seinem Sinn.

Schamil Tarpischtschew hat sich verlaufen. Der russische Spitzenfunktionär ist mit knapp anderthalb Tagen Verspätung zur Session des Internationalen Olympischen Komitees angereist. Er war noch in Armenien, allerdings nicht zur Sommerfrische, sondern wegen des Tennissports, wie er betont. Jetzt ist er auf dem Weg ins Grand Amphithéâtre versehentlich ins Pressezentrum abgebogen – und muss einen weiten Umweg wählen, um seinen eigentlichen Sitzplatz zu finden. So etwas kommt dann davon, wenn die Organisatoren bei der Ausarbeitung der Laufwege alles so gestaltet haben, dass es Beobachtern möglichst schwer gemacht wird, sich IOC-Mitgliedern zu nähern. Aber über die schwierige Lage zwischen Russland und dem IOC reden, das will er gerade nicht.



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