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Russland: Dem in Sibirien inhaftierten Putin-Gegner Kara-Mursa geht es schlecht. – Politik

by Marko Florentino
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Ein paar Sekunden reichen aus, Sekunden, in denen der Gefangene die Arme nach vorn rutschen lässt, seine Hände nicht hinter dem Rücken festhält. Die Wächter der Strafkolonie 6 im sibirischen Omsk suchen ständig neue Vorwände, um Wladimir Kara-Mursa zu bestrafen. Jetzt wollte er offenbar seine Mütze absetzen, auch dafür gibt es im Lager einen vorgeschriebenen Ort. Vielleicht hat er seine Hände etwas zu früh losgelassen, das behaupten jedenfalls die Wächter. Die Folge sind sechs weitere Monate in der Isolationszelle. Kein Mithäftling, kein Lagermitarbeiter darf mit dem Gefangenen sprechen. Sein einziger Kontakt sind seine Verteidiger. Und die schlagen jetzt Alarm, sorgen sich sehr um Kara-Mursas Gesundheit.



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