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Schauspieler Kida Khodr Ramadan zeigt sich reumütig in Sachen Führerschein – Panorama

by Marko Florentino
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Kida Khodr Ramadan, 48, Schauspieler („4 Blocks“), will er nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis „auf jeden Fall“ den Führerschein machen. Das kündigte er in der Talkshow „Kölner Treff“ (WDR) an. Seit Anfang August verbüßt Ramadan wegen mehrerer Verkehrsdelikte in Berlin eine Haftstrafe von zehn Monaten, zu der er im Februar 2022 verurteilt worden war. Dass er bislang immer ohne Fahrerlaubnis Auto gefahren sei, sei ein großer Fehler gewesen. „Ich dachte, ich komme da irgendwie raus“, so Ramadan. „Ich glaube, es braucht so eine Situation, um zu wissen, dass man einen großen Fehler gemacht hat.“ Im Februar 2024 wurde der Schauspieler und Regisseur erneut zu zehn Monaten Haft verurteilt, nachdem er trotz der früheren Verurteilung wieder einmal ohne Fahrerlaubnis unterwegs war.

(Foto: Markus Scholz/dpa)

James Blunt, 50, britischer Musiker, kann weiter James Blunt heißen und muss seinen Namen nicht in Blunty McBluntface ändern. Die Neuauflage seines Hit-Albums „Back to Bedlam“ stieg auf Platz sieben der britischen Charts ein – und nicht an Nummer eins, die Konsequenzen gehabt hätte. Denn für diesen Fall hatte der Songwriter versprochen, seinen Namen in den Vorschlag offiziell zu ändern, der bei Social Media die meisten Likes bekommt. Gewonnen hatte „Blunty McBluntface“. Blunt versicherte daraufhin, dass er den Marketing-Gag im Ernstfall durchziehen würde.

(Foto: CPOIS Andrew Dakin/dpa)

Charles III., britischer König, hat mit einem Gottesdienst in Sydney offiziell seinen Besuch in Australien eröffnet. Für den Monarchen war es auch ein Treffen mit der Familiengeschichte: Sein Urgroßvater George V. hatte 1881 als Teenager den Grundstein für die St.-Thomas-Kirche gelegt. Charles und seine Ehefrau Königin Camilla plauderten mit Schaulustigen. Charles ist auch Staatsoberhaupt von Australien. Für ihn ist es die erste Fernreise, seit er vor einigen Monaten eine Krebserkrankung öffentlich machte.

(Foto: Dustin Chambers/Reuters)

Kamala Harris, 60, demokratische Präsidentschaftskandidatin in den USA, bekommt im Wahlkampf Unterstützung von zwei Superstars aus der Musikbranche: Bei Auftritten der Kandidatin in Michigan und Georgia warben Sängerin und Rapperin Lizzo („Truth Hurts“) und Rapper Usher („Yeah!“) für die Vizepräsidentin, die bei der Wahl am 5. November gegen den Republikaner Donald Trump antritt. Georgia und Michigan gehören zu den Swing States, in denen das Ergebnis zwischen Harris und Trump besonders knapp werden dürfte. Zahlreiche Superstars haben zuletzt klar Stellung bezogen und sich hinter die Demokratin Harris gestellt.

Konstantin Wecker, 77, Liedermacher und Musiker, ist als junger Mann eigenen Worten zufolge „ein ziemlich blöder Macho“ gewesen. „Zum Glück war meine Poesie immer sehr viel klüger als ich. Ich hatte dann später das Glück, großartige Frauen kennenzulernen, wie Petra Kelly oder Margarethe von Trotta, die mich geprägt haben“, sagte Wecker im Interview der Rheinischen Post. „Es hat zwar ein paar Jahrzehnte gedauert, aber aus mir ist dann ein bekennender Feminist geworden. Das war ein Prozess – meine Generation war nun mal eine echte Macho-Generation.“ Männer seiner Generation aus dem Showgeschäft, die alten Zeiten nachtrauern, würden ihm „eigentlich leidtun“. „Es geht an ihnen ein Erkenntnisprozess vorbei, der ihnen guttun würde“, sagte Wecker.



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