Unwohlsein bei Karl Lauterbach, Ratlosigkeit bei Juli Zeh: Bei „Hart aber fair“ diskutiert die Runde, was mit US-Präsident Trump auf Deutschland zukommt – mit einer großen Bandbreite an Emotionen.
Wie praktisch, dass Karl Lauterbach in Harvard studiert und viele Jahre in den USA gelebt hat. Das qualifiziert den Gesundheitsminister, an diesem historischen 20. Januar nicht nur als Regierungsvertreter, sondern auch als Amerika-Aficionado bei Hart aber fair aufzutreten. Kurz zuvor hatte er sich in der Tagesschau noch zur geplanten Budgetreform für Hausärzte geäußert. Aber das ist an diesem Abend die geringste Irritation.