Vor einigen Tagen ist ein Buch des amerikanischen Politikers und Risikoinvestors J. D. Vance von der Homepage des Berliner Ullstein-Verlags verschwunden: „Hillbilly-Elegie“ ist 2016 erschienen und erzählt die autobiografische Geschichte eines Jungen, der im republikanisch geprägten Hinterland der USA unter erschwerten Bedingungen aufwächst, in einer Gegend, in deren sozialem Gewebe Deindustrialisierung, Fabrikverlagerungen und Globalisierung einige Verheerungen angerichtet haben.